Verschiedene Wege, Deinen Stress mit kleinen Dingen zu beenden | Different ways to end your stress with little things

Verschiedene Wege, Deinen Stress mit kleinen Dingen zu beenden | Different ways to end your stress with little things

Kleine Ärgernisse kommen jeden Tag auf Dich zu, den ganzen Tag lang. Und auch wenn sie "klein" sind, aktivieren sie wie jeder Stress unsere Kampf-oder-Flucht-Reaktion und lösen die Ausschüttung von Hormonen wie Cortisol aus. Wenn diese Hormone häufig ausgeschüttet werden, kommt es zu einem hohen Hormonspiegel in unserem Körper, der auf lange Sicht unserer Gesundheit schaden kann.

Wenn Du bereit bist, diese Dinge loszulassen, musst Du zunächst herausfinden, was Dir so viel Kummer bereitet. Nimm Dir Zeit, um über die vergangene Woche nachzudenken. Denke dabei an alle Stressfaktoren, die Du erlebt hast, und wie Du darauf reagiert hast. Wann hat Dein Herz gerast? Wann haben sich Deine Muskeln angespannt? Warst Du zu müde? Zu hungrig?

Sobald Du Deine kleinen Stressfaktoren identifiziert hast, kannst Du diese Tipps ausprobieren, um Dich nicht mehr von ihnen unterkriegen zu lassen.

Überlege welche Faktoren Du kontrollieren kannst. Das Einzige, was Du kontrollieren kannst, sind Deine Bemühungen und Einstellung zu bestimmten Sachen. Du wirst wesentlich produktiver sein, wenn Du Deine Bemühungen auf die Dinge legst, die Du kontrollieren/ ändern kannst.

Strebe danach, achtsamer zu werden. Achtsamkeitsübungen helfen dabei, in den gegenwärtigen Moment zu gelangen. Sie helfen uns, die Pausentaste zu drücken, und ermutigen uns bewusst zu machen, was wir im Hier und Jetzt denken und fühlen. Dies unterbricht die stressigen Gedanken und Empfindungen, die uns sonst überwältigen könnten, und ermöglicht es uns, die Situation bewusst zu untersuchen und die Kontrolle zu erlangen, anstatt einfach unbewusst zu reagieren.

Stelle Dir einen Sorgen-Timer ein. Wähle dabei zwischen einer und drei Minuten. Konzentriere Dich in dieser Zeit mit Deiner gesamten Energie auf das Problem, indem Du Deine Gedanken aufschreibst oder einfach nur an das Problem denkst. Sobald die Zeit abgelaufen ist, lass’ das Problem los.

Nimm Dir zunächst einen Moment Zeit, um Dir einzugestehen, dass Du verärgert, wütend oder enttäuscht bist. Machen Dir bewusst, dass diese Gefühle zwar normal, aber nicht hilfreich sind. Frage Dich stattdessen: "Gibt es eine Möglichkeit, das Problem zu lösen?" Wenn Dich Faktoren ärgern, die Du nicht kontrollieren/ beeinflussen kannst, versuche Deine Energie damit nicht weiter zu verschwenden.


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Small annoyances come at you every day, all day long. And even if they are "small", like all stress they activate our fight-or-flight response and trigger the release of hormones like cortisol. When these hormones are released frequently, we end up with high levels of hormones in our bodies, which can be detrimental to our health in the long run.

When you are ready to let go of these things, you first need to find out what is causing you so much distress. Take time to reflect on the past week. Think about all the stressors you experienced and how you reacted to them. 

When did your heart race? When did your muscles tense up? Were you too tired? Too hungry? Once you have identified your small stressors, you can try these tips to stop letting them get you down.

Think about which factors you can control. The only thing you can control is your effort and attitude towards certain things.

You will be much more productive if you put your efforts into the things you can control/change.

Strive to become more mindful. Mindfulness exercises help to get into the present moment. They help us to press the pause button and encourage us to be aware of what we are thinking and feeling in the here and now. This interrupts the stressful thoughts and sensations that might otherwise overwhelm us, and allows us to consciously examine the situation and take control, rather than simply reacting unconsciously.

Set yourself a worry timer. Choose between one and three minutes. During this time, focus all your energy on the problem by writing down your thoughts or just thinking about the problem. As soon as the time is up, let go of the problem.

First take a moment to acknowledge that you are upset, angry or disappointed. Realise that these feelings are normal but not helpful. Instead, ask yourself, "Is there a way to solve the problem?" If you are annoyed by factors that you cannot control, try not to waste your energy on them.

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